ADHS vs. Prüfungsangst

Dein Herz schlägt dir bis zum Hals, der Puls pocht mit entspannten 400 Schlägen pro Minute und deine Atmung ist gleichzeitig zu doll und zu wenig – und dabei sollst du Höchstleistung erbringen und dich an all das erinnern, was du eventuell mal gelernt hast. Hervorragende Idee. Aufgeregt sein ist normal, aber aus Erfahrung weiß ich, dass sich diese Grundnervosität deutlich von einer Prüfungsangst unterscheidet. Es steht mehr auf dem Spiel (gefühlt dein ganzes Leben) und alle, die du um Tipps bittest, geben dir wenig hilfreichen Input wie: »Das wird schon.«

 »Aber was, wenn nicht?« möchtest du rufen. Und das ist an sich keine schlechte Idee. Mit ADHS kann man natürlich versuchen, das negative Gedankenkarussell aufzuhalten, wobei es dafür vielleicht bessere Momente gibt als 30 Minuten vor dem Examen. Im Folgenden erzähle ich dir, was du stattdessen unternehmen kannst!

@nessadhs
Vanessa Ebert

ADHS und Studium? Vanessa Ebert kennt die besonderen Herausforderungen aus eigener Erfahrung.

Der Beitrag ist nur für registrierte Nutzer/innen sichtbar.
Logge dich ein oder registriere dich kostenfrei beim BARMER Campus Coach, um alle Inhalte sehen zu können.

Du bist noch nicht angemeldet?