Dein Uni-Tag startet meistens mit dem Weckerklingeln. Dieser kleine Auslöser setzt eine Kette von Handlungen in Gang. Morgendusche, anschließend der erste Kaffee des Tages, Frühstück und vielleicht der erste Blick aufs Handy. Diese Routinen beeinflussen nicht nur deinen Morgen, sondern auch deine Uni-Performance und den restlichen Tag. Genau das ist der Habit Loop. Dieser zeigt, wie zeitliche und kontextuelle Auslöser das Handeln steuern und Gewohnheiten formen. Du kannst diesen Loop positiv beeinflussen, um produktiver zu sein und gleichzeitig das Gefühl von Stress zu minimieren. Wie wäre es, statt den 10 Minuten Social Media, nach dem Kaffee eine kurze Runde spazieren zu gehen? Oder eine 10-minütige Meditation einzubauen? Du könntest aber auch einfach versuchen, die Social Media Zeit nach hinten zu verschieben und dich nach dem Kaffee direkt eine halbe Stunde mit deinen Studieninhalten beschäftigen.
Der Trick ist, dass du einen Teil deines Habit Loops veränderst und versuchst, die neue Gewohnheitsabfolge zu etablieren.